Schlanke Balkonbrüstungen durch springenden Dorn geschickt mit Bestand verbunden
Bei der von Schällibaum AG geplanten Erneuerung bestehender Hochhäuser in Wattwil wurde das von DSE systems entwickelte und patentierte System des "springenden Dorns" zum Anschluss neuer Brüstungselemente an den Bestand auf Initiative von DSE systems eingesetzt.
Mit dem "springenden Dorn" wird ein handelsüblicher Querkraftdorn durch eine Springfeder aus dem Betonelement in ein vorgängig oder nachträglich mit frischem Mörtel verfülltes Loch im Bestandesbau verschoben, um so eine versteckte, kraftschlüssige Querkraftverbindung herzustellen.